»Unsere Hilfe soll praktisch werden«
Die antifaschistische Begegnungsstätte Heideruh in Niedersachsen hat neun Flüchtlinge aus dem Sudan aufgenommen. Gespräch mit Bea Trampenau
Claudia WrobelBea Trampenau ist Geschäftsführerin der antifaschistischen Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh im niedersächsischen Buchholz im Landkreis Harburg
Warum haben Sie in der antifaschistischen Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh Ende vergangenen Jahres neun Asylsuchende aufgenommen?
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