Aus: Ausgabe vom 26.05.2014, Seite 1 / Ausland
Brüssel: Schießerei im jüdischen Museum
Brüssel. Nach einer Schießerei im jüdischen Museum von Brüssel mit drei Toten haben die belgischen Behörden die Sicherheitsvorkehrungen rund um Synagogen und ähnliche Einrichtungen verschärft. Die Polizei fahndet weiterhin nach dem Attentäter, bislang aber offenbar ohne konkrete Ergebnisse. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Brüssel. Ein israelisches Paar und eine französische Besucherin waren am Samstag in dem Museum erschossen worden. Nach Angaben der belgischen Behörden wurde zudem ein Mann aus Belgien durch Schüsse ins Gesicht und den Nacken schwer verletzt.
In Brüssel sei der Schütze mit einem Auto vor das Museum gefahren, in das Gebäude gegangen und habe Schüsse abgefeuert, sagte ein Sprecher der örtlichen Feuerwehr dem Kanal BFM TV.
(Reuters/jW)
In Brüssel sei der Schütze mit einem Auto vor das Museum gefahren, in das Gebäude gegangen und habe Schüsse abgefeuert, sagte ein Sprecher der örtlichen Feuerwehr dem Kanal BFM TV.
(Reuters/jW)
Mehr aus: Ausland
-
»Sie werden in Gefängnisse gesteckt und mißhandelt«
vom 26.05.2014 -
Das kleinere Übel
vom 26.05.2014 -
Pflichten erfüllt
vom 26.05.2014 -
Streit um schwarzes Gold
vom 26.05.2014 -
Zurück mit Al-Sisi
vom 26.05.2014 -
»Viele wurden zu Opfern von Scheinprozessen«
vom 26.05.2014 -
Abstimmung mit Ausnahmen
vom 26.05.2014 -
Ein Opa für Europa
vom 26.05.2014