Sport von unten
Marxismus als Werkzeugkasten: Täve hat seine Autobiographie geschrieben
Wolf Liemann»Wissen Sie vielleicht, wo es hier zurück zur Landsberger Allee geht?« Der rüstige Rentner wollte früh wieder heim. Dabei war der »Tusch für Täve«, die große Sportgala Anfang März anläßlich des 70. Geburtstags des heldenhaften Radfahrers Gustav-Adolf »Täve« Schur, erst am vierten von insgesamt mindestens neun Programmpunkten angekommen. Vielleicht stand auch er ja damals, 1955, irgendwo bei Königs Wusterhausen an der Straße, als Täve seinen ersten Friedensfahrtsieg ...
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