»Das Land funktioniert«
Zwei Wochen nach der technischen Staatspleite kämpft Argentinien mit altbekannten Problemen. Einschnitte dürften unvermeidlich sein. Die Frage ist, wo gespart wird. Ein Gespräch mit Matías Kulfas
Johannes SchultenMatías Kulfas ist argentinischer Wirtschaftswissenschaftler. Zwischen 2012 bis 2013 war er Geschäftsführer der argentinischen Zentralbank, davor leitete er die Banco de la Nación und war im Industrieministerium für kleine und mittelständische Unternehmen zuständig.
Seit etwa zwei Wochen gilt Argentinien auf den internationalen Finanzmärkten als zahlungsunfähig. Wie ist die Situation im Land?
Artikel-Länge: 6095 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.