Die Rechnung bitte!
Berliner Finanzskandal - ein Lehrstück politischer Inkompetenz. Von Klaus Fischer
Klaus FischerEberhard Diepgen meint, in einem halben Jahr sei die Sache geklärt. Warscheinlich hat er sogar recht, der Regierende Bürgermeister von Berlin, auch wenn statt geklärt nur vergessen wurde. Berlin ist praktisch pleite, na und? Die mehrheitlich landeseigene Bankgesellschaft macht mal eben sechs Milliarden Mark Miese, was soll's? Milliardenverluste gehören in die Kategorie Naturereignisse, sind höhere Gewalt, die kein Mensch voraussehen kann. Das jedenfalls sieht der Fi...
Artikel-Länge: 3183 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.