Gewerkschaften machen mobil
Türkei: Demokratische Rechte eingefordert. Industrielle für staatliche Reformen
Mit einem Protestmarsch von Istanbul nach Ankara haben in der vergangenen Woche rund 200 türkische Gewerkschafter der KESK (staatlich nicht anerkannte Föderation der Gewerkschaften im öffentlichen Dienst) gegen den Entwurf der Regierung für ein neues Gewerkschaftsgesetz protestiert. KESK fordert die Fixierung des gewerkschaftlichen Streikrechts sowie das Recht auf kollektive Arbeitsverträge.
In Yalova, wo für den letzten Donnerstag eine Zwischenkundgebung vorgesehen ...
Artikel-Länge: 4043 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.