Chronik eines tödlichen Experiments
TV-Tip: WDR, 22.30 Uhr
Am 13. September 1999 wurden dem 18jährigen Amerikaner Jesse Gelsinger 30 Milliliter gentechnisch veränderter Viren injiziert. Die Wissenschaftler der renommierten Universität von Philadelphia wollten mit dem Versuch eine neuartige Gentherapie entwickeln. Jesse Gelsinger, der aufgrund von Medikamenten beschwerdefrei lebte, war begeistert von der Idee, daß erbliche Stoffwechselerkrankungen in naher Zukunft gentherapeutisch heilbar würden. Vier Tage später war er tot....
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