Bush und der Ruf des Gewissens
Audienz bei Johannes Paul II. - ohne Gehör
Die reichen Industriestaaten müssen sich für Einwanderer öffnen, die Schuldenlast der ärmsten Länder streichen oder wenigstens reduzieren sowie weltweit Frieden und Rechtsstaatlichkeit fördern. Der G-8-Gipfel in Genua war noch keine 24 Stunden zu Ende, da ging Globalisierungsgegner Johannes Paul II. mit seinen Forderungen erneut an die Öffentlichkeit. Dem mächtigen George W. Bush selbst trug der Aktivist seine Anliegen vor. Der US-Präsident wurde von dem Oberhaupt d...
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