Vom Drei- zum Zweikampf in Berlin
Der CDU-Kandidat verrät sein Land
Das wäre in der Ära Diepgen/Landowsky nicht passiert. Doch die CDU hat es ja nicht anders gewollt. Das hat sie nun davon. Kaum hat man die markigen Frontstadtberliner mit den untrüglichen antikommunistischen Beißreflexen und dem unverkrampften Umgang mit Staatsknete in den Ruhestand geschickt, entpuppt sich der statt Ihrer inthronisierte Reinickendorfer Teppichhändler als Landesverräter. Bei einer CSU-Kundgebung im Münchener Stadtteil Hasenbergl bezeichnete er Bayer...
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