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24.08.2001 / Inland

UNO-Schelte statt Entschädigung

Von Wolfgang Richter, Vorsitzender der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM)

Wenn die Bundesrepublik heute vor dem UNO-Ausschuß steht, der für die Einhaltung des internationalen Paktes über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte verantwortlich zeichnet, wird sie, getreu ihrem eingereichten Bericht, die Mißachtung der Menschenrechte Ostdeutscher strikt leugnen. Natürlich werden in Deutschland nicht nur Ostdeutsche in ihren Menschenrechten beschnitten. Die GBM hat darauf vielfach - auch bei der Rassismuskommission der UNO - hing...

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