»Wir sind keine Tiere!«
Asylbewerber in Mannheim verlangen Geld statt Sachleistungen
Abgelegen in einem Gewerbegebiet liegt der Laden, in dem die Mannheimer Asylbewerber sich mit Lebensmitteln versorgen müssen. Unter dem Schild »Point Store« steht wartend eine Gruppe Männer, die Fenster dieses etwas anderen Geschäfts sind vergittert. Nur diese Einkaufsmöglichkeit steht den in der 350 000-Einwohner- Stadt lebenden Asylbewerbern zur Verfügung. Deshalb müssen sie oft lange Wege zu Fuß oder mit der Straßenbahn zurücklegen. Die Fahrkarten dafür sind vom ...
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