»Der Verlust von Alternativen ist für die Emanzipation eine Katastrophe«
Gespräch mit Manfred Wekwerth. Über die Arbeitsweise des Berliner Ensembles, Brechts Bedeutung für das Theater, über einen Riesenschreck des Berliner Senats und warum die Linke nicht von der Krise profitiert
Interview: Burga KalinowskiDer Theaterregisseur und frühere Präsident der DDR-Akademie der Künste Manfred Wekwerth starb am 16. Juli. Am 3. Dezember wäre er 85 Jahre alt geworden. Auf den Tag und auf das Fest mit Freunden habe er sich schon im Sommer gefreut, sagt seine Frau, die Schauspielerin Renate Richter (siehe Seite 2). Das hier veröffentlichte Interview wurde im Januar 2012 geführt.
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