Das russische Bauhaus
Eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt Architekturentwürfe der »Höheren künstlerisch-technischen Werkstätten« in Moskau aus den zwanziger Jahren
Lena KreymannEnthusiastische Aufbruchstimmung trotz Hunger, hitzige Debatten trotz unzureichend geheizter Klassenräume – das war die Atmosphäre an den Wchutemas, den »Höheren künstlerisch-technischen Werkstätten« in den zwanziger Jahren in Moskau. Zumindest vermittelt das die Berliner Ausstellung »Whutemas– Ein russisches Labor der Moderne« im Martin-Gropius-Bau, in der vorwiegend Skizzen, aber auch Gemälde und einige wenige Modelle ausgestellt werden.
1918 organis...
Artikel-Länge: 5159 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.