Keine Almosen
Weihnachten löst bei Armen und Migranten das Gegenteil von Freude aus. Ein Verein in Frankfurt am Main will ermutigen, füreinander einzustehen.
Gitta DüperthalBloß nicht allein sein an diesen angeblich der christlichen Nächstenliebe gewidmeten Feiertagen. Jene, die in der Kleinfamilien- und Kommerzwelt nicht zu Hause sind, sind meist an einem gewissen Angstflackern in den Augen schon Tage zuvor zu erkennen. 24. Dezember, Frankfurt am Main, Feier für Arme in der Gaststätte »Zum Bären«: Braten, Rotkohl, Klöße und Co. gibt es. Um Almosen geht es nicht. »Zusammenhalt, sich nicht gegeneinander ausspielen lassen. Gemeinsam käm...
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