Krieg um Ölmärkte
Mehr als Kollateralschäden: Preisverfall beim Petroleum hält an. Das trifft nicht nur Russland oder Venezuela, sondern auch die US-Frackingbranche.
Dieter SchubertÖl wird noch günstiger. Zu Wochenbeginn haben die Weltmarktpreise für die wichtigsten Referenzsorten erneut nachgegeben. Am Dienstag verbilligte sich das Fass (Barrel; 159 Liter) der Nordseesorte Brent um 2,9 Prozent auf nur noch 46,05 US-Dollar und markierte damit den dritten Tag in Folge ein Sechsjahrestief. Die gleiche Menge der US-Referenzsorte WTI (West Texas Intermediate) war bereits am Montag auf 47,40 Dollar gefallen und wurde am Dienstag bei 45,33 Dollar no...
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