IS greift irakische Ölstadt Kirkuk an
Kirkuk. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die Ölstadt Kirkuk im Nordirak mit Autobomben und Selbstmordattentätern angegriffen. Nach Angaben des kurdisch-irakischen Nachrichtenportals Rudaw und aus Peschmergakreisen wurde dabei am Freitag morgen ein Brigadegeneral der kurdischen Peschmerga sowie fünf weitere Soldaten getötet. Mindestens 40 kurdische Kämpfer seien verletzt worden. Ein Rudaw-Korrespondent berichtete von mindestens drei getöteten IS-Milizionären. Kirkuk mit etwa einer Million überwiegend kurdischen Einwohnern ist das Zentrum der irakischen Erdöl-Industrie. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Gipfel im Zeichen des Terrors
vom 31.01.2015 -
Brutaler Weckruf
vom 31.01.2015 -
Appell für kommunistische Einheit
vom 31.01.2015 -
Blutige Bilanz
vom 31.01.2015 -
Nichts geschenkt
vom 31.01.2015