Gegen einseitige Schweigeminute
Buchmesse gedachte der Terror-Opfer in den USA. Medienschaffende kritisieren Krieg gegen Afghanistan
Die Frankfurter Buchmesse hat am Donnerstag mit einer Schweigeminute der Terroropfer vom 11. September gedacht. Um 14.48 Uhr – exakt einen Monat nach den Anschlägen in New York – unterbrachen Aussteller, Fachbesucher und Journalisten ihre Arbeit und trauerten um die Toten.
Diverse Verlage und über 200 Medienschaffende haben in diesem Zusammenhang eine Erklärung unterzeichnet, in der einerseits die Terroranschläge verurteilt werden, gleichzeitig aber auch gegen de...
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