»Der schnelle Griff zur Dose bleibt leider im Trend«
Trotz der potentiell tödlichen Gesundheitsgefahren halten Polizei und Politik am Einsatz von Pfefferspray fest. Ein Gespräch mit Björn Schering
Markus BernhardtBjörn Schering ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Karin Binder (Die Linke)
Regelmäßig kommt es bei Demonstrationen und Fußballspielen zu Pfeffersprayeinsätzen durch die Polizei. Warum fordern Sie seit geraumer Zeit ein Verbot der Chemikalie?
Bei Pfefferspray kommen zwei Probleme zusammen: Der Reizstoff kann schwere Gesundheitsschäden verursachen, und er wird bei der Polizei immer beliebter. Neben dem bekannten Augenbrennen kann er auch zu ...
Artikel-Länge: 4114 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.