Weiter am Drücker
Euro-Finanzminister finden Athens »Reformideen« gut. Jetzt sind vier Monate Zeit, eine richtige Lösung zu finden
Klaus FischerWar doch gar nicht so schwer: Trotz einigen Hin und Hers haben die Finanzminister der Euro-Zone am Dienstag nachmittag Griechenland glaubwürdige Reformbestrebungen bescheinigt. Basis für dieses rasante Umdenken ist offenbar jene ominöse »Liste«, die am vergangenen Freitag in Brüssel der Athener Regierung von den Euro-Gewaltigen abverlangt worden war. Gestern lag sie in der EU-Metropole vor.
In dem Papier sollte die von der Linkspartei Syriza geführte Koalition festh...
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