Und wieder ein »Versehen«
130 BND-Akten wurden dem Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre vorenthalten
Eine angebliche Panne verstärkt die Zweifel an der Aufklärungsbereitschaft des Bundesnachrichtendienstes in der NSA-Affäre: 130 Akten hat die Behörde hat dem Untersuchungsausschuss des Bundestags vorenthalten, der sich mit den Ausspähvorwürfen gegen den US-Geheimdienst »National Security Agency« und weitere Dienste befasst. Der Ausschuss sei auf die fehlenden Dokumente aufmerksam geworden, als vergangene Woche ein BND-Mitarbeiter, der als Zeuge geladen war, im nicht...
Artikel-Länge: 2324 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.