Bouffier will zehn Milliarden Euro
Berlin. Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) pocht in den Verhandlungen über die künftigen Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern auf Geld aus dem Bundeshaushalt. »Die Länder brauchen dauerhaft vom Bund eine verlässliche Summe aus dem Steueraufkommen von rund zehn Milliarden Euro jährlich«, sagte Bouffier der Rheinischen Post (Donnerstagausgabe). Zugleich müsste eine Lösung für die Länder mit Haushaltsnotlage gefunden und die Überlastung der Geberländer reduziert werden. Die Ministerpräsidenten haben am gestrigen Donnerstag über das Thema beraten. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Kein Plan für Migration
vom 27.03.2015 -
»Die große Koalition macht grundsätzlich, was sie will«
vom 27.03.2015 -
Streik im Regen
vom 27.03.2015 -
Rechtsausleger in Aktion
vom 27.03.2015 -
Ignoranz von oben
vom 27.03.2015 -
Pizza backen für 1,32 Euro
vom 27.03.2015 -
»Das passt gut ins Konzept der Neonazis«
vom 27.03.2015