Der die Partei liebte
Giorgio Gallis Biographie porträtiert Pier Paolo Pasolini als marxistischen Intellektuellen
Gerhard FeldbauerPier Paolo Pasolini (1922–1975) bin ich zweimal begegnet, zuletzt wenige Wochen vor seiner Ermordung am 1. November 1975. Der Filmregisseur und Dichter war eine faszinierende Persönlichkeit, deren hageres Gesicht mit den asketischen Zügen unter dem schwarzen Haar und dem durchdringenden Blick sich unauslöschlich einprägte. Seine politischen Gedanken, die er streitbar und manchmal mit einem Anflug von Besessenheit darlegte, waren von einer Scharfsinnigkeit, die...
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