Aus: Ausgabe vom 21.04.2015, Seite 2 / Ausland
Anschlag auf UNICEF-Bus in Somalia
Mogadischu. Bei einem Bombenanschlag der islamistischen Organisation Al-Schabab auf einen Minibus des Kinderhilfswerks UNICEF sind mindestens zehn UN-Mitarbeiter getötet worden. Unter den Opfern seien somalische,kenianische und andere ausländische UN-Mitarbeiter, sagte Polizeisprecher Mohamed Ali am Montag. Zehn weitere Menschen seien bei dem Anschlag außerhalb eines UN-Gebäudes in Garowe, der Hauptstadt des Bundesstaats Puntland, verletzt worden. Al-Schabab bekannte sich dazu. Soldaten der Mission der Afrikanischen Union in Somalia (AMISOM) gerieten am Montag morgen im Süden Somalias in einen Hinterhalt der Miliz, mehrere Soldaten wurden getötet. (dpa/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Gefälschte Beweise
vom 21.04.2015 -
Stimmen von der Mafia
vom 21.04.2015 -
Prozess vertagt
vom 21.04.2015 -
Gejagt, geschlagen, getötet
vom 21.04.2015 -
Völkermord in Kauf genommen
vom 21.04.2015 -
Kommunisten mit neuem Chef
vom 21.04.2015 -
Wieder sterben Dutzende
vom 21.04.2015