Rettungsversuch für Sturmgewehr G36
Frankfurt am Main/Berlin. Die vollständige Ausmusterung des Sturmgewehrs G36 bei der Bundeswehr ist offenbar keineswegs beschlossene Sache. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung haben Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder und die Spitze des Herstellers Heckler & Koch am Donnerstag eine Modernisierung der Waffe erörtert. Für eine nachgebesserte Version käme etwa ein dickerer Gewehrlauf in Frage, um die Waffe vor Überhitzung zu schützen. Die Bundeswehr ist mit etwa 170.000 G36 ausgerüstet. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Für gute Arbeitsbedingungen
vom 27.04.2015 -
Wieder Streit um Braunkohle
vom 27.04.2015 -
Zu Ehren des Kriegsverweigerers
vom 27.04.2015 -
»Deutschland muss zahlen«
vom 27.04.2015 -
Kasse machen mit der Not
vom 27.04.2015 -
»Mitunter bedanken sich Arbeiter für die Aufklärung«
vom 27.04.2015