Initiative gegen rechte Gewalt: Wie hilft mobile Beratung Betroffenen?
jW sprach mit Bianca Klose, Koordinatorin der »Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus« beim »Zentrum für Demokratische Kultur« in Berlin
Andreas Siegmund-SchultzeF: Sie gehören zum vor kurzem gegründeten Team »Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus« des Zentrums für Demokratische Kultur in Berlin. Wie funktioniert dieses Projekt?
Wir kümmern uns um Anfragen zu Rechtsextremismus. Man kann sich zum Beispiel telefonisch an uns wenden. Derzeit gehören zu unserem Team vier Personen.
F: Wen wollen Sie ansprechen?
Das Beratungsangebot richtet sich sowohl an Schulen, Jugendinitiativen, lokale Bündnisse, aber auch an Wirts...
Artikel-Länge: 3232 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.