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06.12.2001 / Inland

Der Untergang eines Fischkutters

Seegericht Hamburg: Kein Fremdverschulden. Bleibt nur noch der Petitionsausschuß?

Andreas Küstermann

Am 18. März 1999 um 15.31 Uhr erreichte das Rettungszentrum in Glücksburg die erste Meldung zu einem Schiffsunglück vor Rügen. Erst nach Stunden war klar: Es war der Sassnitzer Fischkutter SAS 104 Beluga. Doch Ungewißheit begleitet die Angehörigen der drei Toten Seeleute bis heute.

Ein Urteil ist es nicht, was als Ergebnis des Oberseegerichtes am Mittwoch in Hamburg die Akten zum Fall »Schiffsuntergang Beluga« schließen sollte. Doch der Spruch kommt einem Urteil...

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