Ein Zimmer – tausend Bewerber
Studentenwerk fordert Bund-Länder-Programm für Wohnheimausbau. Regierung stellt 120 Millionen Euro in Aussicht. Linkspartei verlangt mehr
Ralf WurzbacherWer in der Hauptstadt in einem Wohnheim für Studierende unterkommen will, braucht einen langen Atem. Bei 1.000 Bewerbern auf ein Zimmer gehen mitunter Jahre ins Land, bis man zum Zug kommt. Die Zahl stammt vom Deutschen Studentenwerk (DSW), das am Mittwoch und Donnerstag in Heidelberg tagte. Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde würdigte dabei die Bundesländer, die bei der Schaffung von studentischem Wohnraum mit gutem Beispiel vorangehen. Berlin gehört nicht da...
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