Aus: Ausgabe vom 19.06.2015, Seite 5 / Inland
Lebensmittelbranche traf Preisabsprachen
Düsseldorf. Das Bundeskartellamt hat sieben Handelsunternehmen und vier Markenhersteller mit Bußgeldzahlungen von insgesamt 151,6 Millionen Euro belegt, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Sie wirft den Konzernen vor, verbotene Preisabsprachen zu Lasten der Verbraucher getroffen zu haben. Zahlen müssten nun Edeka, Rewe, Kaufland, Aldi, Metro sowie die Tiernahrungshändler Fressnapf und Das Futterhaus. Auch die Markenhersteller Haribo, Johnson & Johnson, Alfred Ritter und Kurt Wolff hätten entsprechende Bußbescheide erhalten. (Reuters/jW)
Mehr aus: Inland
-
Essen auf dem Müll
vom 19.06.2015 -
Kohlelobby siegt
vom 19.06.2015 -
»Wir bringen das Problem dorthin, wo es entstanden ist«
vom 19.06.2015 -
Regieren oder Pubertieren
vom 19.06.2015 -
Mit Namen und Foto im Internet
vom 19.06.2015