Ein bundesweit bekannter Neonazi
Was die Bundeswehr über ihren Referenten Roeder nicht wissen wollte
Leif AllendorfDer frühere Rechtsanwalt Manfred Roeder ist seit 1971 in der rechtsextremen Szene aktiv. 1973 schrieb er ein Vorwort zu dem Buch »Die Auschwitz-Lüge« des Neonazis Thies Christophersen. 1978 entzog Roeder sich einer Freiheitsstrafe wegen Volksverhetzung durch Flucht ins Ausland. Nach seiner Rückkehr gründete er die »Deutschen Aktionsgruppen«, die im Sommer 1980 Brandstiftungen und Sprengstoffanschläge auf Ausländerheime verübten und dabei zwei vietnamesische ...
Artikel-Länge: 3141 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.