»Menschen retten und nicht Boote zerstören«
Die Organisation Sea-Watch ist mit einem Schiff ins Mittelmeer gefahren. Sie will Erste Hilfe für Flüchtlinge leisten und zuständige Behörden zum Handeln bewegen. Ein Gespräch mit Harald Höppner
Simon ZeiseHarald Höppner ist Unternehmer in Brandenburg. Aus eigenen Mitteln hat er einen Fischkutter zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer umbauen lassen.
Die Crew der »MS Sea-Watch« ist von Hamburg nach Lampedusa gefahren. Welche Eindrücke haben Sie gewonnen?
Lampedusa liegt etwa zweihundert Kilometer vor der libyschen Küste. Sind die libyschen Flüchtlinge auf offener See, schicken sie einen Notruf. Bei gutem Wetter können sie gerettet werden. Starker Seegang lässt e...
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