»Niemand kann uns sagen, wo der Atommüll hin soll«
Vor 30 Jahren nahm die Urananreicherungsanlage in Gronau ihren Betrieb auf – seitdem gibt es Proteste dagegen. Ein Gespräch mit Udo Buchholz
Gitta DüperthalDie Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau existiert nun seit 30 Jahren. Zum Jahrestag der Inbetriebnahme will der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) am Samstag erneut aufmerksam machen, welche Gefahr von ihr ausgeht. Was kann man davon bemerken?
Ich wohne etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt, in unmittelbarer Nachbarschaft des »Uranmonsters«. Die Anreicherungsanlage ist in den vergangenen Jahren komplexer geworden: Neuerdings befindet sic...
Artikel-Länge: 3564 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.