Belgrads unmenschliche Seite
Flüchtlinge leben in der serbischen Hauptstadt unter miserablen Bedingungen
Andre Wokittel/BelgradBelgrad soll hübsch werden. 3,5 Milliarden Euro soll das Megaprojekt »Belgrad am Wasser« kosten. Gebaut von einem Investor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Doch in diesen Tagen zeigt sich Belgrad von seiner unmenschlichen Seite.
Seit Monaten dient der Bahnhofsvorplatz mitten im Zentrum als Zwischenhalt für durchschnittlich 2.000 Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Irak auf ihrem Weg nach Europa. Der Park, der vor Monaten noch grün warm, ist inzwischen st...
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