Kampf um Grundrechte
Protest gegen die Modi-Regierung: Am Generalstreik in Indien haben sich mindestens 150 Millionen Werktätige beteiligt. Sie fordern höhere Mindestlöhne und bessere Arbeitsbedingungen
Henri Rudolph/MumbaiZehn große Gewerkschaftsverbände hatten bereits im Mai den Generalstreik für den Fall angekündigt, dass die Regierung der hindunationalistischen Indischen Volkspartei (BJP) unter Premier Narendra Modi an den beabsichtigten Arbeitsrechtsreformen festhält. Dessen erste Reaktion war, die eigene Gewerkschaft Bharatiya Mazdoor Sangh zu zwingen, sich nicht an dem Ausstand zu beteiligen und damit einen Keil in die eigentlich starke Arbeiterbewegung Indiens zu treiben. Dann...
Artikel-Länge: 5775 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.