»Wir haben etwa 2.000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet«
Zu raues Wetter: Das private Rettungsschiff »Sea-Watch« muss pausieren. Aktion vor dem Reichstag geplant. Gespräch mit Harald Höppner
Peter WolterHarald Höppner, Unternehmer in Brandenburg, hat aus eigenen Mitteln einen Fischkutter umbauen lassen, um Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten. Die »Sea-Watch« hatte bisher ihren Stützpunkt im Hafen der italienischen Insel Lampedusa
Der umgebaute Fischkutter »Sea-Watch« war den Sommer über im Mittelmeer im Einsatz, um Bootsflüchtlinge zu retten. Wie ist Ihre Bilanz?
Besser als erwartet, in dreieinhalb Monaten intensiven Einsatzes haben wir etwa 2.000 Flüchtlinge aus...
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