Brandstifter
Ifo-Chef will Niedriglohn für Flüchtlinge
Im März nächsten Jahres geht Hans-Werner Sinn in Rente. Bis dahin tut der Chef des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo-Institut) das, was er am liebsten tut: Er betätigt sich als antisozialer Provokateur. Dieses Mal sind es die Flüchtlinge, die für seine neoliberalen Thesen herhalten müssen. Um die Schutzsuchenden »zu ernähren«, solle das Rentenalter heraufgesetzt werden, erklärte Sinn am Donnerstag im Zeit-Interview. Ach ja, und natürlich: Der Mindestl...
Artikel-Länge: 2853 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.