Penalty gegen Fiat und Starbucks
EU-Kommission bewertet Steuerdeals von Konzernen mit Staaten als nicht rechtens
Die EU-Kommission geht offenbar energischer als erwartet gegen Steuerabsprachen von Mitgliedsländern mit Großkonzernen vor. Die Behörde wertete die sogenannten Steuervorbescheide für Starbucks in den Niederlanden und Fiat Chrysler in Luxemburg am Mittwoch in Brüssel als nicht rechtens. Beide Unternehmen wurden verpflichtet, jeweils 20 bis 30 Millionen Euro zu zahlen. »Vorbescheide, die die Steuerlast eines Unternehmens künstlich verringern, stehen nicht mit den EU-B...
Artikel-Länge: 1886 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.