»Die Jugendlichen fühlen sich hängengelassen«
Wegen Privatisierung der Gebäude stehen zwei selbstverwaltete Jugendzentren in Berlin nach mehr als 40 Jahren vor dem Aus. Gespräch mit Carsten Schulz
Gitta DüperthalCarsten Schulz ist Bezirksvorsitzender der Partei Die Linke in Berlin Tempelhof-Schöneberg
Die Projekte »Drugstore« und »Potse« prägen seit mehr als 40 Jahren eine selbstverwaltete, linke Jugendkultur in Berlin Schöneberg – nun sind sie in ihrer Arbeit gefährdet. Welchen Stellenwert haben diese Zentren für Jugendliche?
Diese Treffpunkte haben vor allem für Jugendliche große Bedeutung, die übliche Jugendhilfeangebote nicht in Anspruch nehmen. Sie wollen ihre Freizeit...
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