Fußball: Aber immerhin vorzeigbar
Frankfurt am Main. Steht bald ein CDU-Mann an der Spitze des BRD-Fußballs? Bei der Suche nach einem Nachfolger des zurückgetretenen DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach wird derzeit der Name Reinhard Grindel herumgereicht. Der Mann sitzt nicht nur als Schatzmeister im Präsidium des Deutschen Fußballbunds (DFB), sondern auch für die Christdemokraten im Bundestag. Mit Aussagen zu seiner Kandidatur hielt sich Grindel bislang zurück. Aufs Schild wird er von verschiedenen Funktionären gehoben, darunter Hans-Dieter Drewitz, Vizepräsident des DFB. Der sagte Bild, dass Grindel »sehr präsidiabel« sei. (dpa/jW)
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