Auf der »Kojotenroute«
Traumziel USA: Von Behörden schikaniert, von Schleusern ausgenommen, schildern Kubaner ihre Odyssee durch Mittelamerika
Volker HermsdorfDie Regierungen von zwölf Ländern der Region wollen am morgigen Dienstag in El Salvador über eine Lösung der Migrationskrise in Zentralamerika verhandeln. Neben mittelamerikanischen Staaten sind auch Kuba, Ecuador, Kolumbien und Mexiko eingeladen.
Hunderte kubanische Migranten waren vor gut einer Woche an der Grenze zwischen Costa Rica und Nicaragua gestrandet, zahlreiche weitere sind noch unterwegs. Als »Kojoten« bezeichnete Schlepper schleusen sie oft von Ecuador a...
Artikel-Länge: 5048 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.