Rechnung fürs Großmanöver
Brüsseler Wirtschaft leidet unter Ausnahmezustand: Beschäftigte in der Hauptstadt sollen Arbeitslosengeld beantragen, meint der zuständige Minister
Gerrit HoekmanMarc Van Muylders zeigte sich deprimiert: »Es ist eine Katastrophe. Man sieht keine Kunden, nur Personal. In den Hotels regnet es Stornierungen. Es ist deutlich: Wer nicht unbedingt nach Brüssel musste, ist weggeblieben«, klagte der Vertreter des Gaststättengewerbes der belgischen Hauptstadt. Zahlreiche Messen, Konferenzen und Kongresse seien abgesagt oder verschoben worden. Die Betreiber Brüsseler Hotels, Cafés und Restaurants »lecken nach einem desaströsen Wochene...
Artikel-Länge: 5034 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.