Anspruch auf Mossul
Türkei will Truppenpräsenz im Nordirak trotz Protesten der Bagdader Regierung ausbauen
Nick BraunsDie Türkei will vorerst keine neuen Kampftruppen zur Verstärkung ihres Stützpunktes bei Mossul im Nordirak schicken. Das kündigte die Regierung in Ankara am Sonntag an, nachdem der irakische Ministerpräsident Haider Al-Abadi damit gedroht hatte, den UN-Sicherheitsrat wegen der Verletzung der territorialen Integrität einzuschalten, wenn Ankara seine Einheiten nicht innerhalb von 48 Stunden zurückziehen würde. »Es wird keine weiteren Verlegungen nach Baschiqua geben,...
Artikel-Länge: 4153 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.