Sorgen am Hightech-Standort
Im Dresdner Werk des Auftragsfertigers Globalfoundries droht Jobvernichtung
Die Formel lautet »22FDX«. Auf die setzt der Dresdner Chiphersteller Globalfoundries. Auch Ulf Brinkmann, Vertrauensmann der Gewerkschaft IG BCE, hofft auf die neue Technologie. Damit will das Unternehmen künftig kostengünstigere, leistungsfähige und energieeffiziente Chips herstellen und so das Dresdner Werk – die »Fab1« – gegen die Konkurrenz aus Asien sichern. Klar ist trotzdem: Viele seiner Kollegen werden ihren Arbeitsplatz verlieren.
Hinzu kommen Gerüchte, dass...
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