Köpfe. Christiane Rößler ab morgen in der jW-Ladengalerie
Sie wolle »Denkbilder« schaffen, keine Denkmäler – wie die Berliner Bildhauerin Christiane Rößler, Jahrgang 1972, sich der Herausforderung stellt, die die DDR bis heute ist, darf als außergewöhnlich gelten: Sie nimmt Kontakt auf zu Persönlichkeiten, die das kulturelle Leben des sozialistischen deutschen Staates mitgeprägt haben, fertigt plastische Porträts von ihnen an und rettet so für die Nachwelt das Andenken an diese Zeitzeugen, die ihr als Repräsentanten einer...
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