Vermittlungen im Konflikt in Burundi
Entebbe. Die Ostafrikanische Gemeinschaft hat erneut Gespräche zwischen den Konfliktparteien in Burundi initiiert, um die Gewalt zwischen Regierungstruppen und Anhängern der Opposition zu beenden. Das Treffen mit Vertretern beider Seiten sowie Bürgergruppen und UN-Beamten fand am Montag in der Residenz des ugandischen Präsidenten Yoveri Museveni in Entebbe nahe der Hauptstadt Kampala statt. Gegner und Befürworter von Präsident Pierre Nkurunziza liefern sich seit Monaten Gefechte, nachdem dieser im Juli verfassungswidrig an der Präsidentenwahl teilgenommen und diese gewonnen hatte. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Spätes Eingeständnis
vom 29.12.2015 -
Zerstörung
vom 29.12.2015 -
Kairos Blick nach Osten
vom 29.12.2015 -
Hoffnung für Mumia
vom 29.12.2015 -
Jugend begehrt auf
vom 29.12.2015