Schwache Vorstellung
Bildungsministerium, Arbeitsagentur und Handwerk präsentieren Integrationskonzept. Opposition spricht von »Augenwischerei« und einem »Rohrkrepierer«
Claudia WrobelEin Integrationsprogramm soll es richten. Einerseits sollen junge Flüchtlinge davon profitieren, andererseits soll das Handwerk unbesetzte Ausbildungsplätze an den Mann und die Frau bringen. Am Freitag stellten das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Bundesagentur für Arbeit und der Zentralverband des deutschen Handwerks das gemeinsame Projekt »Wege in Ausbildung für Flüchtlinge« in Berlin vor. Die Inhalte sehen gut aus – zumindest auf den ersten Blick.
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