Fußball: Berliner Rasen
Heidenheim. Nach dem 3:2 beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim waren die Verantwortlichen von Hertha BSC noch nicht müde. Noch am späten Mittwoch abend meldeten sich Trainer Pal Dardai und Co. zum Halbfinalgegner Borussia Dortmund in den sogenannten sozialen Netzwerken zu Wort. »Heimspiel! Ich glaub es nicht«, twitterte Berlins Manager Michael Preetz und ließ kurz danach »Berlin, Berlin, wir bleiben in Berlin!« folgen. Preetz nutzte die Auslosung für eine Spitze in Richtung Dortmund: »Lieber BVB, wir wollten unseren Rasen wechseln aber jetzt lassen wir ihn liegen, bis ihr kommt«, kündigte er an. Nach dem 0:0 am vergangenen Wochenende zwischen den beiden Teams hatten sich die Dortmunder über den Zustand des Rasens im Olympiastadion beschwert. (dpa/jW)
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