Postdienste: ver.di nennt Lohnforderungen
Berlin. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat am vergangenen Freitag erste Vorstellungen zu Forderungen für die anstehenden Tarifverhandlungen bekanntgegeben. Bei den Postdiensten und Speditionen sowie der Logistik stehen demnächst die Lohnrunden an. Verhandelt wird in den fünf Tarifgebieten Nordbaden-Württemberg (31. März), Südbaden (30. Juni), Saarland (31. Juli) sowie Nordrhein-Westfalen und Bayern (beide 30. September). Der Bundesfachbereichsvorstand hat Forderungen von fünf Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwölf Monaten empfohlen. Das letzte Wort haben allerdings die jeweiligen Tarifkommissionen. (jW)
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