»Nachsicht mit rechten Tätern nicht zu entschuldigen«
Etablierte Politik und Polizei haben Mentalitätswechsel nötig. Ein Gespräch mit Susanne Schaper
Markus BernhardtAuch in Sachsen kommt es verstärkt zu Attacken von Nazis und Rassisten auf Flüchtlinge und deren Unterstützer. Am Osterwochenende wurde eines Ihrer Wahlkreisbüros erneut Ziel einen Anschlags. Diesmal wurde die Eingangstür eingeschlagen. Wie ist der zunehmenden rechten Gewalt zu begegnen?
Es müssen endlich klare Grenzen aufgezeigt werden. Rassistische Hetze ist durch nichts zu rechtfertigen. Das scheint nicht jedem klar zu sein. Seit Monaten werden schließlich Grenzen...
Artikel-Länge: 3624 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.