Vivantes’ Streikbrecher
Das Servicepersonal des Berliner Klinikbetreibers befindet sich im Ausstand. Nun setzt das Unternehmen offenbar auf Leiharbeiter
Johannes SupeAuf dem Gelände der Vivantes Klinik im Berliner Stadtteil Neukölln werden Streikende nur ungern gesehen. Mehr als 100 Kollegen sind es, die sich am Mittwoch morgen vor dem Haupteingang des Hauses versammelt haben. Kraftfahrer stehen hier, daneben Beschäftigte, die sich um die Wäsche kümmern oder Patienten vom Operationssaal zu ihren Betten bringen. Sie alle sind in der ausgegliederten Tochterfirma des Klinikbetreibers, der Vivantes Service GmbH (VSG), angestellt. Je...
Artikel-Länge: 3609 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.