Merkel beim Eiertanz
Geschäfte gut, Klima kühl: Kanzlerin versucht sich als Lobbyistin der BRD-Wirtschaft und EU-Emissärin
Das Bekenntnis war diplomatisch: Deutschland und China wollen enger zusammenarbeiten. Wegen guter bilateraler Geschäfte und eines zugleich angespannten politischen Klimas konnten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Ministerpräsident Li Keqiang (KPCh) am Montag in Beijing (Peking) auf diese Formel einigen. Man wolle gemeinsam in Drittstaaten vor allem in Afrika aktiv werden, wie Merkel am Montag in der chinesischen Hauptstadt bei den vierten bilateralen Regi...
Artikel-Länge: 1995 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.